Eintrittspreise Tageskasse:
Stehplatz Freifläche: 10 Euro
Stehplatz ermäßigt: 6 Euro
Tribüne frei zugänglich
Logenplatz: 18 Euro
Logenplatz ermäßigt: 14 Euro
Eintrittspreise Online im TICKETSHOP:
Stehplatz Freifläche: 9 Euro
Stehplatz ermäßigt: 5 Euro
Tribüne frei zugänglich
Logenplatz: 17 Euro
Logenplatz ermäßigt: 13 Euro
Ermäßigt:
Rentner, Personen mit Beeinträchtigung, Schüler, Studenten
(Ausweis erforderlich)
Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt
Hunde erlaubt!!!
Der Besuch am Führring sollte bei keinem Rennbahnbesuch fehlen.
Hier werden Ihnen vor jedem Rennen die Hauptakteure vorgestellt. Gemeint sind natürlich die Pferde.
Hier können Sie sich Ihren Favoriten des Rennens schon vorher aussuchen und hautnah dabei sein.
Die Pferde werden hier von ihren Pflegern auf einem Ring herumgeführt.
Zuvor hat sie der Trainer in der Sattelbox gegenüber des Führrings gesattelt. Dort, im Führring kommen auch die Jockeys hinzu und natürlich die Besitzer der Pferde.
Vor dem Rennen wird nun die "Order" besprochen, was nichts anderes heißt, als dass sich Trainer und Jockey über die Taktik in dem Rennen absprechen.
Pferde und Wetten gehören auf einer Galopprennbahn einfach zusammen. Welches Pferd gewinnt? Wer ist schneller?
Seit vielen Jahrhunderten werden bei Pferdrennen wetten platziert. Ihren Ursprung haben Pferderennen im 18. Jahrhundert in England.
Den richtigen Sieger vorauszusagen, wer wird Zweiter, wer wird Dritter... Das macht den Reiz des Wettens aus. Erleben Sie selbst, wie spannend es sein kann, wenn Ihr Pferd, auf das Sie gesetzt haben, im Finish vorne dabei ist.
An verschiedenen Stellen auf der Galopprennbahn gibt es Wettschalter, an denen Sie einen Wettschein ausfüllen können. Das geht schon mit dem kleinsten Einsatz von 50 Cent. Verschiedene Wettarten können hier gewettet werden.
Die einfachste Wette hierbei ist wohl die sogenannte "Platzwette". Sie wetten, dass "Ihr" Pferd unter den ersten drei Pferden durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen. Die wichtigsten Wettarten haben wir nachfolgend für Sie aufgeführt.
Nützliche Wett-Tipps erhalten Sie vor Ort aus der Zeitung "Sport-Welt", in der zu jedem Rennen die einzelne Pferde mit Leistungen beschrieben werden.
Auch gibt es Tipps vor Ort vom Bahnkommentator und die Pferde werden vor jedem Rennen im Führung dem Publikum vorgestellt.
Für den Galopprennsport ist der Wettumsatz auf der Rennbahn die wichtigste Basis für die Finanzierung und Ausrichtung der Rennen. Die Quoten und damit die Gewinnchancen errechnen sich aus den Einsätzen. Kurz gesagt: Wird viel Geld auf ein Pferd gesetzt, weil es als Favorit gilt, ist die Quote niedrig und die Rendite im Erfolgsfall eher gering. Für einen Außenseiter gibt es im Falle eines Sieges einen sehr viel höheren Kurs und damit mehr Geld zu gewinnen.
Die Wettarten
Siegwette
Sie wetten, dass "Ihr Pferd" als Sieger durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen.
Platzwette
Sie wetten, dass „Ihr Pferd“ unter den ersten drei Pferden durchs Ziel galoppiert. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen! Wenn nur sechs oder weniger Pferde am Start sind, muss "Ihr" Pferd unter die ersten zwei durchs Ziel laufen.
Zweierwette
Sie wetten, dass „Ihre Pferde“ unter den ersten zwei Pferden sind. Wenn das in richtiger Reihenfolge geschieht, haben Sie gewonnen!
2 aus 4
Sie wetten, dass zwei „Ihrer Pferde“ – ungeachtet der Reihenfolge – unter den ersten vier Pferden sind. Wenn das geschieht, haben Sie gewonnen!
Dreierwette
Sie wetten, dass „Ihre Pferde“ unter den ersten drei Pferden - in der richtigen Reihenfolge - sind.
Viererwette
Sie wetten die vier ersten Pferde eines Rennens in der richtigen Reihenfolge. Diese Wette wird nur in bestimmten Rennen mit mindestens 12 Startern angeboten und wird im Rennprogramm entsprechend angekündigt.
denn bereits 1885 fanden hier die ersten offiziellen Pferderennen statt. Der darauf folgende Sommer 1886 gilt als das Gründungsjahr des Pfälzischen Rennvereins Haßloch, der innerhalb kürzester Zeit sowohl seine Renn- als auch Trainingsanlagen weiter ausbaute.
Im Jahre 1902 besuchte sogar seine königliche Hoheit Prinz Ludwig von Bayern die Haßlocher Bahn und sprach sich äußerst anerkennend über diese aus.
Selbst die schwierigen Jahre der beiden Weltkriege und die damit verbundenen Zwangspausen konnten nicht die stetige Weiterentwicklung und die Popularität der Rennveranstaltungen verhindern.
Neben Flachrennen waren vor allem Hürden- und Jagdrennen bei einer breiten Masse sehr beliebt. So fand Europas einst wertvollste Steeplechase, das Mannheimer Badenia Jagdrennen, bedingt durch Bombenschäden auf der Mannheimer Bahn, von 1957 bis 1972 in Haßloch eine neue Heimat.
Um den stetig wachsenden Zuschauerzahlen gerecht zu werden, wurden 1978 eine moderne Stahlkonstruktionstribüne und 1993 eine zweite, teilverglaste Tribüne erbaut, die inzwischen nach umfangreichen Umbauten eine internationale Wettannahmestelle beheimatet.
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